Als gemeinnütziger Verein widmen wir uns der lebenswichtigen Mission, sauberes Wasser zu den Ärmsten der Armen in Afrika zu bringen.
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In der Weihnachtszeit haben wir es geschafft, über 50 % der Projektkosten für unser Bewässerungsprojekt gegen die Hungersnot in Sambia zu decken. Vielen Dank an alle, die bereits gespendet haben! Doch wir sind noch nicht am Ziel: Es fehlen noch 12.000 Euro von insgesamt 25.000 Euro.
Wie viel gibst du heute Abend für Feuerwerk aus? Stell dir vor, du spendest nur 10 % davon – damit schenkst du einer Familie ein Stück bewässertes Land und die Möglichkeit, nachhaltig ihr Leben zu sichern. Ein Beitrag, der lange nachwirkt und ein wirklich gutes Gefühl hinterlässt.
Hilf mit, aus Funken Hoffnung zu machen! Dein Beitrag zählt.
In Sambia verändert ein Brunnen alles: Mit einer Fördermenge von 11.050 Litern pro Stunde bringt er neue Perspektiven für die Bewässerung von fünf Hektar Land. Doch um dieses Potenzial auszuschöpfen, braucht es weitere Maßnahmen.
Erfahre, wie dieser Erfolg entstanden ist und wie Du helfen kannst, die nächsten Schritte zu ermöglichen.
Die aktuelle Ausgabe der Straßenzeitung Trott-war (öffnet in neuem Fenster) beleuchtet verschiedene Lebenswelten und enthält einen ausführlichen Bericht „Im Kampf gegen Hunger“ über unsere Arbeit als NGO.
Unser Bewässerungsprojekt in Chideza, Sambia bekämpft die Dürre und sichert lebensnotwendige Ressourcen.
In unserem neuesten Newsletter berichten wir darüber, wie wir die Wasserversorgung für eine Buschklinik und eine Schule in Sambia sichergestellt haben. Erfahre mehr über unsere Pläne für ein neues Bewässerungsprojekt, das den Dürre-geplagten Regionen Sambias Hoffnung bringen soll. Abonniere jetzt , um über unsere nachhaltigen Entwicklungsprojekte informiert zu bleiben und zu sehen, wie Deine Unterstützung einen Unterschied macht.
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Der Weltladen Loffenau hat eine großzügige Spende von 2300 Euro an das gemeinnützige Institute Water for Africa (IWFA) überreicht. Die Spende unterstützt ein wichtiges Bewässerungsprojekt in Sambia, das gegen die drohende Hungersnot in der Region kämpft. Durch die Implementierung nachhaltiger Bewässerungssysteme soll die landwirtschaftliche Produktion gesichert und die Ernährungssicherheit verbessert werden.
Die Initiative zielt darauf ab, die Lebensbedingungen in Sambia langfristig zu stabilisieren und die lokale Bevölkerung im Kampf gegen die Nahrungsmittelkrise zu unterstützen. Der Beitrag des Weltladens Loffenau ist ein bedeutender Schritt zur Förderung nachhaltiger Landwirtschaft und zur Stärkung der Resilienz gegen Umweltkrisen und den Klimawandel.
Sambias Regierung hat wegen der außergewöhnlichen Dürre den Katastrophenfall ausgerufen. Wir waren von März bis April selbst vor Ort und konnten uns ein Bild machen.
Von Dezember bis März ist Regenzeit.
Es hat jedoch kaum geregnet. Schlimm trifft es den Osten des Landes. Viele Ackerflächen sind ausgetrocknet, der Boden ist hart und nur schwer mit der Hacke zu bearbeiten. Der Wassermangel bedroht nicht nur die Kleinbauern auf den Dörfern. Auch die Bewohner in den Städten merken das: täglich wird der Strom für etwa acht Stunden abgestellt. Ein Großteil der Elektrizität in Sambia wird mit Wasserkraft erzeugt.
Die Dürre verknappt die Lebensmittel. Dadurch steigen die Lebensmittelpreise und diese treibt die Inflation an. Immer weniger Menschen können sich Lebensmittel auf dem Markt kaufen. Sie sind auf den eigenen Anbau angewiesen.
Bei einem Besuch im kleinen Dorf Chideza haben wir mit eigenen Augen gesehen, was diese Dürre bedeutet und auch den Menschen zugehört: „Diesmal werden voraussichtlich Menschen sterben“, so die Krankenschwester. Wir haben deshalb ein Bewässerungsprojekt in Chideza ins Leben gerufen.
Heute waren wir in Mulungwe im Mkushi District in Sambia. Die Freikirche Bethel Christian Centre (BCC) in Lusaka hat uns angefragt, ob wir auf ihrem Gelände in Mulungwe feststellen können, wo es sich lohnt nach Grundwasser zu bohren.
Heute haben wir nach einem halben Jahr wieder das Flüchtlingslager Omugo besucht. Jetzt hat die Kirche anstatt eines Strohdachs ein Wellblechdach mit Regenrinne und einer 10.000 Liter Regentonne.
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