
Vorgestern sind wir in Uganda angekommen - mit etwa 1,5 Stunden Verspätung wegen technischer Probleme am Flugzeug.
Vorgestern sind wir in Uganda angekommen - mit etwa 1,5 Stunden Verspätung wegen technischer Probleme am Flugzeug.
Heute haben wir die Handpumpe im Bohrloch installiert. Zum Einsatz kam nur Material aus Edelstahl, damit es nicht rostet und das Wasser immer frisch und apetitlich aussieht.
Als erstes haben wir einen Pumpversuch durchgeführt; er dauerte knapp drei Stunden. Das Ergebnis ist gut: es stehen 2550 Liter pro Stunde zur Verfügung.
Ein kleines Stück der Schneise zur Bohrstelle musste noch gerodet werden. Kaum war das erledigt, kam die Bohrfirma mit zwei LKW und die Arbeit konnte beginnen.
In der letzten Nacht hat es stundenlang gewittert und geregnet.
Der Zufahrtsweg zur Bohrstelle war deswegen sehr aufgeweicht. Der LKW mit dem Bohrgerät wäre dort eingesackt. Die alternativen Bohrstellen konnten wir nicht lokalisieren, da die Bauern die Markierungen entfernt haben.
Heute wurde das Projekt abgeschlossen. Die Handpumpe ist nun fertig installiert. Mit ihr können die Schüler und die Angestellten der Grundschule frisches, keimfreies Wasser aus 60m Tiefe pumpen und direkt trinken.
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