Heute haben wir mit den Bohrarbeiten bei der Adyangowe Nursery & Primary School begonnen. An der Schule sind etwa 180 Schüler. Die Schule liegt im ehemaligen Rebellengebiet der LRA (Lord Resistance Army).
Bis heute müssen die Schüler das Wasser mit Kanistern aus etwa 1,6 km Entfernung holen. Das Wasser ist stark verschmutzt und der Weg ist beschwerlich. Etwa 50 Kinder fehlen pro Woche, da sie krank sind. Andere Kinder sind nach dem Wasserholen müde und können sich im Unterricht nicht konzentrieren.
Mit dem heutigen Start der Bohrarbeiten beginnt der Start in eine bessere Zukunft.
Seit heute Mittag hat das Dorf Shikunga in Weskenia eine Handpumpe. Nach zehn Tagen Bauzeit ist nun endlich so weit: niemand muss mehr Wasser am weit entfernten Fluss zu holen, der in der Trockenzeit auch kein Wasser führte.
Die Handpumpe steht auf dem Gelände der Anglikanische Kirche Shikunga. Es ist für jeden kostenlos zugänglich.
Vor allem für Kinder und Frauen ist das eine große Erleichterung. Die Kinder können regelmäßig zur Schule gehen und die Frauen haben mehr Zeit für die Hausarbeit und können Ihrer Familie auch mehr als eine Mahlzeit kochen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir freuen uns, wenn Sie uns helfen, noch mehr Menschen mit sauberen Wasser zu versorgen.
Heute haben wir 54 Meter Tiefe erreicht.
Die Bodenformationen waren beim Bohren eine echte Herausforderung an das Team.
Ab 42 Meter Tiefe war Sand vorhanden und machte den Wechsel von Air-Drilling zu Mud-Drilling notwendig. Mit sehr viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung hat das Bohrteam 54 Meter Tiefe erreicht und das Permanent Casing und den Filterkies eingebaut.
Wir sind nun kurz vor der Fertigstellung des Brunnens.
Heute haben wir mit dem Brunnenbau bei der Shikunga ACK begonnen. Um 11 Uhr haben wir mit dem Bohren begonnen. Bei 21m Tiefe angekommen, ist das Service Casing etwas runtergerutscht. Alle 7 Bohrgestänge mussten wieder raus und der Boden oben befestigt werden. Gegen 14.05 Uhr ging es dann weiter bis wir um 15 Uhr in 42m Tiefe angekommen waren. Der Boden ist dort sehr weich und stürzt ein. Wir müssten dann für heute aufhören. Für morgen ist eine Polymer-Lösung bestellt, um die Bohrlochwandung zu stabilisieren.
Die Shikunga ACK bekommt eine Handpumpe auf ihrem Gelände installiert.
Heute ist unser Workshop „Wasseraufbereitung“ bei Eldoret Kids in Eldoret, Kenia zu Ende gegangen.
Sechzehn von zwanzig Teilnehmern haben ein Zertifikat und ein T-Shirt erhalten, nachdem sie an allen fünf Tagen anwesend waren und bewiesen haben , dass sie in der Lage sind, Wasser mit Natrium-Hypochlorid aufzubereiten.
Jede Gruppe hat ein Kit zur Wasseraufbereitung mit nach Hause bekommen. Sie werden nun in ihrem Dorf für die Bewohner Wasser an den öffentlichen Zapfstellen aufbereiten. Dazu bekommt jeder, der seinen Kanister mit Wasser füllt, ein paar Milliliter Natrium-Hypochlorid in den Kanister gespritzt. Nach einer halben Stunden ist das Wasser dann desinfiziert.
Gestern haben wir bei Eldoret Kids in Kenia mit dem Workshop "Wasseraufbereitung" begonnen.
Die Teilnehmer lernen die detaillierten Zusammenhänge des Wasserkreislaufes kennen. Dazu gehören auch die Folgen der Abholzung, die zunehmenden Abholzung für die Beschaffung von Feuerholz. Wir stellen in diesem Workshop ausführlich die Wasseraufbereitung mit Natrium-Hypochlorid vor und trainieren die Teilnehmer des 5-tägigen Workshops darin, das Wasser damit aufzubereiten. Damit wird dann kein Feuerholz und keine Holzkohle zum Abkochen von Wasser mehr gebraucht.
Heute hat unser zweitägiges WASH Seminar angefangen. Es findet bei BMC in Eldoret statt und es werden die Grundlagen über den Wasserhaushalt, Sanitär und Hygiene behandelt. Dazu gehören auch wasser-bedingte und wasser-bezogene Krankheiten und wie man diese vermeidet.
Letztes Jahr im April haben Benjamin und sein Team von GroundWater Abstraction Kenya Outreach (GWAKO) für IWFA ein Projekt an Siyang Primary School durchgeführt. Die Grundschule hat eine Handpumpe
Heute haben wir die Filterrohre und die Filterschicht aus Kies eingebaut. Danach wurde Brunnen gespült. Unsere Arbeit wurde immer wieder durch heftige Regengüsse unterbrochen; es ist gerade die kleine
Heute haben wir Bohrschaum eingesetzt, damit die Wandung des Bohrloches nicht einstürzt. Er kam ab 42 Meter Tiefe zum Einsatz. Bis zum Ende des Tages hatten 85 Meter tief gebohrt. Schon während des
Heute haben wir mit den Bohrarbeiten in Nyandiwa, Kenia begonnen. Das Dorf bekommt eine Handpumpe. Gebohrt wird auf dem Gelände der Nyandiwa Baptist Church. Wenn alles gutgeht, sind die Arbeiten am
Wir sind in Ngenda, Ruanda, um dort für die Abundant Life Church Edmonton, Kanada, eine Bestandsaufnahme ihres Projekts zu machen. Es wurde bereits ein Brunnen gebohrt. Jedoch wurden von der einheimischen Bohrfirma keine Berichte geliefert aus denen z.B. die Bohrtiefe hervorgehen.
Das Dorf Kasenda, etwa 30 Minuten südlich von Fort Portal, liegt am Rande des Kabale National Park. Seit mindestens 15 Jahre hat es in dem Dorf keine Weiterentwicklung gegeben.
Heute ist Sonntag. Leider mussten wir heute um 13 Uhr schon wieder aufbrechen Richtung Kasenda. Die Zeit reichte noch zum Online-Gottesdienst schauen, dann ging es los. Die Fahrt dauerte länger als
Wir waren heute mit Deleo von Divine Aid unterwegs um zwei mögliche Projektplätze in der weiteren Umgebung von Lira zu besuchen.
Der erste Ort ist Adyangowe Village. Dort ist eine Grundschule und eine
Heute war es wirklich so weit. Es ging zurück nach Uganda, zurück in die Zivilisation. Vor der Abfahrt gab es noch ein Meeting unter‘m Mangobaum. Anwesend waren Hohheiten der Immigration, Kirche,
Um 5.30 Uhr sollte Frühstück sein und Abfahrt bei Sonnenaufgang um 6 Uhr. Die afrikanische Tiefenentspanntheit sprach jedoch dagegen. Um 5.30 Uhr war es noch dunkel. Frühstück gab es erst um 7.30 Uhr.
Nach dem Frühstück sind wir nach Adja aufgebrochen. Dort gibt es ein Missionskrankenhaus im Busch, ohne jegliche Wasserversorgung. 2018 haben wir dort Vermessungsarbeiten durchgeführt. Die weiteren
Eigentlich sollte es gestern schon weiter nach Abedju / DR. Kongo gehen.
Deleo von Divine Aid und sein Team kamen jedoch anstatt am Vormittag erst am Abend in Arua an. Der Toyota Hilux hatte unterwegs
Vorgestern sind wir in Uganda angekommen - mit etwa 1,5 Stunden Verspätung wegen technischer Probleme am Flugzeug.
Heute haben wir die Handpumpe im Bohrloch installiert. Zum Einsatz kam nur Material aus Edelstahl, damit es nicht rostet und das Wasser immer frisch und apetitlich aussieht.
Als erstes haben wir einen Pumpversuch durchgeführt; er dauerte knapp drei Stunden. Das Ergebnis ist gut: es stehen 2550 Liter pro Stunde zur Verfügung.
Ein kleines Stück der Schneise zur Bohrstelle musste noch gerodet werden. Kaum war das erledigt, kam die Bohrfirma mit zwei LKW und die Arbeit konnte beginnen.
In der letzten Nacht hat es stundenlang gewittert und geregnet.
Der Zufahrtsweg zur Bohrstelle war deswegen sehr aufgeweicht. Der LKW mit dem Bohrgerät wäre dort eingesackt. Die alternativen Bohrstellen konnten wir nicht lokalisieren, da die Bauern die Markierungen entfernt haben.
Heute wurde das Projekt abgeschlossen. Die Handpumpe ist nun fertig installiert. Mit ihr können die Schüler und die Angestellten der Grundschule frisches, keimfreies Wasser aus 60m Tiefe pumpen und direkt trinken.
Nachdem der Brunnen gebohrt und verrohrt wurde, ist der nächste Schritt der Pumptest. Sie wird verwendet, um die Leistungsfähigkeit des Aquifers zu bestimmen.
Heute haben die Bohrarbeiten für einen Brunnen an der Sikang-Grundschule begonnen.
Heute hat unser Partner GWAKO (GroundWater Abstraction in Kenya) mit den Vorbereitungen für den Bau des Brunnens begonnen.
In Adyaka, etwas außerhalb von Lira, betreibt Chosen Generation Ministry eine kleine Nähschule für benachteiligte junge Frauen.
Noch einmal haben wir zwei Schulen angeschaut. Dabei tauchten uneingeladen zwei Politiker auf, ein Abgeordneter und ein Chief. Diese Erfahrung gibt uns zu denken:
Heute standen weitere Schulbesuche auf dem Programm. Die Siaya Central Primary School (1600 Schüler) verfügt bereits über eine Handpumpe.
Wir waren gespannt zu sehen, wie unser potentielle Partner arbeitet. Bei einem Besuch der Schule in Kodhiambo konnten wir uns davon überzeugen.
Wir haben Kontakt zu einer Bohrfirma in Kenia bekommen, die wir bei einem kurzen Besuch kennenlernen wollen. Wir hoffen, dass sich daraus eine Zusammenarbeit für weitere Projekte entwickeln wird. Erste Gespräche sind vielversprechend.
Die Situation im Krankenhaus in Adja hat sich seit unserem letzten Besuch noch einmal verschlechtert. Eine Krankenstation kann nicht mehr benutzt werden, seit die Decke eingestürzt ist.
Gegen Mittag fuhren wir ins 4,5 Autostunden entfernte Adja. Hier mussten zwei Punkte für die geplante Wasserversorgung neu eingemessen werden.
Bis zum Nachmittag erreichte die Bohrung eine Tiefe von 84 m. Es war kaum Wasser vorhanden, nur etwa 500 Liter pro Stunde. Das ist nicht einmal genug für das Krankenhaus.
Das Bohren beginnt pünktlich. Nach drei Stunden werden 21m erreicht und es stellt sich heraus, dass ein 7 Zoll Rohr fehlt.
Am späten Nachmittag war endlich alles benötigte Material für die Bohrung sowie das Bohrteam angekommen. Die Arbeit soll früh am nächsten Morgen beginnen.
Gegen Abend erreichte der erste Lastwagen der Bohrfirma Abedju. Er war mit einigen Filterrohren und dem Bohrgerät beladen. Die zwei anderen mit dem Kompressor und weiteren Rohren werden für morgen früh erwartet.
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