Nachhaltige Wasserprojekte in Afrika
Wie wir Zugang zu sauberem Wasser, Sanitärversorgung und Bildung schaffen
Willkommen auf dem Blog unserer NGO, die sich leidenschaftlich für nachhaltige Wasserprojekte in Afrika einsetzt. Millionen von Menschen haben in Afrika keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, was gravierende Auswirkungen auf Gesundheit, Bildung und Lebensqualität hat.
Unsere Mission ist es, durch angepasste Technologien und nachhaltige Lösungen den Zugang zu sauberem Wasser in betroffenen Gemeinden zu verbessern. In unseren Beiträgen erfährst du mehr über die Fortschritte unserer Projekte, die Herausforderungen, denen wir begegnen, und wie du uns dabei unterstützen kannst, eine bessere Zukunft für die Menschen in Afrika zu schaffen.
Die Einladung nahmen 22 Botschafter afrikanischer Staaten und Vertreter von Nichtregierungsorgnisationen wie die Deutsche Stiftung für Weltbevölkerung und das Institute Water for Africa an.
An einem Beispiel wurde das erfolgreiche Wasserkiosk-Konzept als Modell einer Wasserversorgung in Sambia vorgestellt.
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Die Inderin Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises 1993, sagte, dass man mit Wirtschaftswachstum allein nicht weiter komme. „Die Natur und die Gesellschaft müssen in den Vordergrund gerückt werden“, so die Nobelpreisträgerin. Ihrer Meinung nach müssen sich „die Menschen ihre Demokratie zurückerobern“, sonst können Armut und Hunger nicht überwunden werden. "Wir erleben gerade, wie das Weltwirtschaftssystem finanziell, ökologisch und politisch zusammenbricht."
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Vertreter aus Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen wie die Deutsche Gesellschaft Weltbevölkerung und die Deutsche Welthungerhilfe. Das Institute Water for Africa e. V. war durch seinen Gründer und Vorsitzenden Jürgen Baisch vertreten.
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Das Thema war 'Wasserknappheit in Afrika'. Auf Einladung kamen der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke, 13 Botschafter afrikanischer Staaten, Parlamentarier und Vertreter aus Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit.
Der Runde Tisch soll ein Netzwerk schaffen und den Austausch zum Thema fördern. Eine weitere Zusammenarbeit wurde bereits vereinbart.
Im Verlauf der Tagung kam zur Sprache, dass verlässliche meteorologische und hydrologogische Daten erhoben werden müssen. Auch der Klimawandel ist noch nicht genügend dokumentiert. Er trifft die Staaten, die bisher schon unter Wassermangel leiden, am stärksten.
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Adresse
Institute Water for Africa e.V.
Silcherstr. 74
71384 Weinstadt, Deutschland
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