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Die Einladung nahmen 22 Botschafter afrikanischer Staaten und Vertreter von Nichtregierungsorgnisationen wie die Deutsche Stiftung für Weltbevölkerung und das Institute Water for Africa an.

An einem Beispiel wurde das erfolgreiche Wasserkiosk-Konzept als Modell einer Wasserversorgung in Sambia vorgestellt.

An einem Beispiel wurde das erfolgreiche Wasserkiosk-Konzept als Modell einer Wasserversorgung in Sambia vorgestellt.Der Vertreter der KfW Entwicklungsbank betonte, dass den Verbrauchern klar gemacht werden müsse, dass sie Wasser zwar umsonst bekommen, aber für die Unterhaltung der Versorgungseinrichtungen bezahlen müssen. Er führte die vergleichsweise hohen Wasserverluste, zum Teil über 50 %, an. Die Verbraucher kommen momentan nur für etwa 30 % der Produktionskosten auf. Das Institute Water for Africa ist der Meinung, dass der ländliche Raum nicht vernachlässigt werden darf. Sonst kommt es zu vermehrter Landflucht, die zur Slumbildung in den Städten führt. Eine funktionierende Wasserver– und entsorgung in ländlichen Gebieten stellt außerdem sicher, dass der steigende Nahrungsmittelbedarf durch Landwirtschaft sichergestellt werden kann.

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