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Peter Hofelich (MdL), Beauftragter der Landesregierung für Mittelstand und Handwerk, stellte drei Thesen zu Beginn des Themengesprächs auf:

  1. "Wir müssen die Kontakte zwischen Unternehmen und Zivilgesellschaft ausbauen!"
  2. "Entwicklungspolitik ist ein wichtiges Anliegen und ein vitales Interesse eines exportorientierten Landes wie Baden-Württemberg!"
  3. "Baden-Württemberg hat eine innovative und mittelständisch geprägte Wirtschaft. Diese spezifischen Stärken wollen wir in die Entwicklungspolitik einbringen!"
Heiner Wiemer (Oikocredit) betonte, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit nachhaltiger als Hilfe ist. Dagmar Eisenbach von Hewlett-Packard berichtete über bürgerschaftliches Engagement als Teil der Unternehmenskultur. Als Beispiel führte sie an, dass die Mitarbeitenden von HP die Möglichkeit haben, einen Teil ihres ehrenamtlichen Engagements während der Arbeitszeit auszuüben. "Globales Bürgertum" sei Teil der Unternehmenskultur von HP. Sie regte auch zur politischen Unterstützung des fairen Handels an. Am Schluss der Veranstaltung bedankte sich Peter Hofelich (MdL) für die Beiträge. Die Moderation hatten Dr. Regina Fein und Dr. Dieter Heidtmann von der Evangelischen Akademie Bad Boll.

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