Sie sind nicht verbunden. Der Newsletter enthält möglicherweise Benutzerinformationen, sodass diese möglicherweise nicht korrekt angezeigt werden.

Unser neue Newsletter ist da

Unser neue Newsletter ist da

Wird der Newsletter bei Ihnen nicht richtig angezeigt? 

Newsletter als PDF ansehen

‍Newsletter 2023

Weinstadt, im Juni 2023

Liebe Freunde von Institute Water for Africa! 


 

Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht.  Ps. 118,6

 

                                             

Gott verspricht uns, ein Leben in Fülle zu geben. Er hat uns geschaffen, damit wir ein Leben mit Wachstum,Abenteuer und Fortschritt führen können. Das erleben wir durch Glaubensschritte. Mutig voran gehen.Neues wagen. Sicherheitsbereich aufgeben… Da können schnell Ängste kommen. Die Ängste können uns stoppen. Lass dich nicht davon bestimmen, sondern gebe sie an Gott ab. Du kannst dich trotz deiner Gefühle dazu entscheiden, nicht ängstlich zu agieren, sondern mit Liebe und der Bereitschaft zu vergeben. 

Denn Gott spricht auch zu uns: 

„Ich werde dich keineswegs aufgeben und niemals verlasse ich dich. So dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten, was kann ein Mensch mir antun.“ (Hebräer 13,5-6) 

Ich wünsche Dir Mut und Zuversicht durch Gottes Zuspruch.

 

Liebe Grüße, Ines Torner

Vor Ort im Flüchtlingslager

Vom 27. März bis 17. April waren wir in Uganda unterwegs. Am ersten Tag hatten wir einige Dinge in Kampala zu erledigen. Am Tag darauf sind wir weiter nach Arua gefahren. Wir waren 15 Stunden unterwegs. Etwa 55 km nördlich ist ein Flüchtlingscamp, in dem etwa 1,4 Millionen Flüchtlinge aus dem Südsudan untergebracht sind. Sie sind vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen. Viele von

ihnen leben schon sechs oder sieben Jahre dort. Viele Kinder wurden dort geboren und kennen nichts anderes, als das Leben im Lager.

Dort haben wir an sechs Tagen eine Evangelisation gehabt.

Eine 6x6 Meter große Bühne mit Lautsprechern und Beleuchtung war im Camp aufgebaut. Len Lindstrom, kanadischer Evangelist, war auf eigene Kosten mit seinem Kamerateam angereist. Er predigt leidenschaftlich, die Zuhörer nahmen seine Botschaft wie ein trockener Schwamm auf. Seine Predigt

wurde von Englisch in Arabisch übersetzt. Eine von beiden Sprachen versteht jeder im Flüchtlingslager, die meisten verstehen Arabisch.

 

Len Lindstrom mit Übersetzer

Am ersten Tag kamen etwa 500 Zuhörer. Am Ende jeden Tages übergaben viele ihr Leben Jesus. Viele wurden geheilt - Blinde konnten wieder sehen, Taube wieder hören und Gehbehinderte brauchten ihren Gehstock nicht mehr.

Die gute Nachricht machte die Runde in Lager und täglich kamen mehr Leute.

Ostersonntag war der letzte Tag des Einsatzes und es kamen zwischen 3.000 und 4.000 Personen.

Er war blind und kann wieder sehen.

Sehtest: „Touch my nouse!“

Er war gehbehindert und braucht jetzt

seinen Stock nicht mehr.

Jeden Tag brauchten wir etwa 3,5 Stunden für die Fahrt von Arua zum Lager und abends noch einmal die gleiche Zeit für die 55 km zurück nach Arua. Der Einsatz war jede Mühe wert.

Krankenhaus-Projekt in Abedju, DR Kongo

Am Ostermontag sollte es weiter gehen nach Abedju, Dem. Rep. Kongo. Doch leider wurde uns die Einreise verweigert: Die Bestimmungen für die Visa hatten sich geändert. Visa müssen jetzt zwingend bei der Botschaft in der Heimat beantragt werden. Vorher gab es das Visum auch an der Grenze. Außerdem hatte die Regenzeit dieses Jahr etwa vier bis sechs Wochen früher begonnen

als sonst - so früh wie noch nie. Unsere geplante Arbeit hätten wir also aufgrund des starken Regens nicht durchführen können. Unser Plan war,

ein Reservoir aus Stahlbeton zum Auffangen des Quellwassers zu bauen und Höhenmessungen an verschiedenen Stellen durchzuführen.

 

Der Schock saß tief und wir waren schon dabei, das begonnene Projekt aufzugeben. Wir haben dann aber doch eine Lösung gefunden, um einen Teil der Arbeit erledigen zu können. ‍Unser freiwilliger Mitarbeiter aus dem Kongo hat nach einer kurzen technischen Einweisung die Höhen am

Projektort für uns gemessen und die Ergebnisse zu uns nach Arua gebracht.

Damit konnten wir am Tag der Abreise noch einen Kostenvoranschlag für die Solarpumpe und Solarpanel bekommen.

 

Die Kosten für die Solarpumpe, Solarpanel, einschließlich

Transport von Kampala, betragen 19.300 Euro.

 

Nun müssen wir warten, bis die Regenzeit zu Ende ist - wahrscheinlich
November / Dezember. Dann 
werden wir uns, mit einem Visum von der Botschaft, wieder auf dem Weg machen und hoffentlich einen großen Schritt weiterkommen. Dabei kannst Du uns helfen:

 

Für den Kauf der Solarpumpe brauchen wir Deine Unterstützung.

Vielen Dank.

 

Viele Grüße,

Jürgen und Team


Ein Gottesdienst oder Info-Abend in Deiner Gemeinde? Lade uns ein!

Ein Gottesdienst mit uns in Deiner Gemeinde? Sehr gerne! Von einem Kurzbericht über eine Predigt bis zu einem abendfüllenden Programm mit 

Multimedia-Vortrag ist alles möglich.


Kontakt: [email protected]

Tel. 0 70 44 - 9 06 81 16

Wir wünschen Dir
einen schönen Sommer.

 

Herzliche Grüße

Jürgen und Team

Unser Spendenkonto

 

Evangelische Bank eG Kassel

IBAN: DE76 5206 0410 0005 0240 13

BIC: GENO DE F1 EK1

 

Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ein anders unserer Projekte verwendet.

 

Folge uns auf

Impressum / Herausgeber:

Institute Water for Africa e.V.,

Silcherstr. 74, 71384 Weinstadt

Tel: +49 70 44 - 9 06 81 16

E-Mail: [email protected]

Website: https://water-for-africa.org/

 

Vorstand:

Jürgen Baisch (1. Vors.)
Ines Torner (2. Vors.)

Registergericht: Amtsgericht Stuttgart

Registergericht, 70049 Stuttgart

Registernummer: VR 725418

Verantwortlich für den Inhalt:

Jürgen Baisch, Unterer Ettlesberg 15

71287 Weissach, Deutschland

Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie sich auf water-for-africa.org für diesen Newsletter angemeldet haben. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, melden Sie sich einfach hier ab. ‍Abmelden