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Ein Mechaniker arbeitet am Hinterrad des Autos

Um 5.30 Uhr sollte Frühstück sein und Abfahrt bei Sonnenaufgang um 6 Uhr. Die afrikanische Tiefenentspanntheit sprach jedoch dagegen. Um 5.30 Uhr war es noch dunkel. Frühstück gab es erst um 7.30 Uhr.

Und außerdem: unser Auto hatte einen Plattfuß. Wir haben dann das Rad abmontiert. Da fehlte doch etwas … der Stoßdämpfer ist abgeömmelt. Deswegen hat es die ganze Fahrt Schläge gelassen. TIC - This is Congo! (In Anlehnung an „TIA – This is Africa!“). Stoßdämpfer werden einfach überbewertet, es geht auch ohne. Wir sind aus Sicherheitsgründen mit zwei Autos zurückgefahren nach Abedju. Das ohne Stoßdämpfer hat die Abkürzung mit schlechter Straße zur nächsten Werkstatt genommen, das andere die gute Straßen, diese Strecke war länger, zum Kontrollposten vom Vortag. Es gab noch einmal eine kurze Diskussion, so etwa 20 Minuten; mein Pass blieb bei Boss und der ist mit den 2 Chefärzten und einem Pastor zum obersten Chef der Immigration nach Aru gefahren. Unterwegs mussten wir tanken. Ein Tag in Adja und die Einstellung zu Abedju ändert sich. Abedju ist nicht luxeriös: es gibt keine Steckdose, keine Zimmerdecke. Aber im Vergleich zu Adja ist es doch Luxus pur!

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