Nachhaltige Wasserprojekte in Afrika
Wie wir Zugang zu sauberem Wasser, Sanitärversorgung und Bildung schaffen
Willkommen auf dem Blog unserer NGO, die sich leidenschaftlich für nachhaltige Wasserprojekte in Afrika einsetzt. Millionen von Menschen haben in Afrika keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, was gravierende Auswirkungen auf Gesundheit, Bildung und Lebensqualität hat.
Unsere Mission ist es, durch angepasste Technologien und nachhaltige Lösungen den Zugang zu sauberem Wasser in betroffenen Gemeinden zu verbessern. In unseren Beiträgen erfährst du mehr über die Fortschritte unserer Projekte, die Herausforderungen, denen wir begegnen, und wie du uns dabei unterstützen kannst, eine bessere Zukunft für die Menschen in Afrika zu schaffen.

Dank Deiner großzügigen Unterstützung konnten wir vom 16. August bis 8. September vor Ort zwei Brunnen für unser Bewässerungsprojekt bohren. Unser Ziel ist es, fünf Hektar Land zu bewässern – dafür hatten wir ursprünglich fünf bis sechs Bohrungen geplant. Doch manchmal geschehen echte Wunder.
Ein Rekord, der alles verändert
Die erste Bohrung ergab eine Fördermenge von 1.700 Litern pro Stunde – nicht ideal, aber ein solider Anfang. Bei der zweiten Bohrung kam nach nur neun Metern Wasser in einer Stärke, die wir noch nie erlebt hatten. Der Pumpversuch bestätigte die Vermutung: Mit 11.050 Litern pro Stunde stellte dieses Bohrloch einen neuen Rekord für unsere Arbeit auf! Um sicherzugehen, wie viel das Bohrloch wirklich leisten kann, haben wir Tag und Nacht in Schichten gearbeitet. Zwei Teams waren insgesamt 39 Stunden im Einsatz, unter der brennenden Sonne und mit großem körperlichem Einsatz. Es war anstrengend, aber der Erfolg war es wert: Dieses Bohrloch liefert eine Wassermenge, die wir uns nicht hätten träumen lassen.
Was wir jetzt brauchen
Mit so viel Wasser ändert sich der Plan: Wir brauchen neue Maßnahmen, um das Potenzial dieses Rekord-Brunnens voll auszuschöpfen. Konkret benötigen wir:
- Einen Zwischenbehälter aus Stahlbeton (13.570 Euro), um das Wasser effizient speichern zu können.
- Eine leistungsstarke Grundfos-Solarpumpe (8.300 Euro), die bis zu 10.000 Liter pro Stunde fördern kann.
- Einen größeren Hochbehälter (3.600 Euro), damit wir das gesamte Wasser optimal nutzen können.
Die Spenden für den ursprünglich geplanten Aufbau ohne Zwischenbehälter sind schon da – jetzt brauchen wir Dich, um die zusätzlichen Herausforderungen zu stemmen.
Deine Hilfe macht den Unterschied
Mit Deiner Unterstützung können wir die Wasserversorgung für fünf Hektar Land sicherstellen und den Menschen in Chideza eine echte Perspektive geben. Unsere stundenlange, harte Arbeit vor Ort war nur der Anfang – jetzt brauchen wir Dich, um das Projekt zu vollenden.
Hilf mit und werde Teil dieses Rekordprojekts
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In den letzten zwei Tagen haben wir an zwei Bohrlöchern umfassende Pumpversuche durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit des Grundwasserleiters zu messen. Dabei haben wir rund um die Uhr gearbeitet, um exakte Ergebnisse zu erzielen und die maximal mögliche Wasserabgabe zu testen.
Pumpversuche: Ziel und Vorgehensweise
Unser Hauptaugenmerk lag auf einem speziellen Bohrloch, bei dem bereits während des Bohrens eine ungewöhnlich hohe Wassermenge festgestellt wurde. Die Bohrmeister schätzten die Förderrate dieses Bohrlochs auf etwa 4.000 l/h. Bei den Pumpversuchen haben wir zunächst mit einer Förderrate von 4.100 l/h begonnen und die Menge sukzessive auf 7.000 und 7.200 l/h gesteigert.
Außergewöhnlich hohe Wassermenge
Erstaunlich: Selbst mit einer Förderrate von 7.200 l/h waren wir noch lange nicht am Ende der Leistungsfähigkeit des Bohrlochs angekommen. Unsere Pumpe erreichte hier ihre maximale Förderleistung. Doch wir wissen, dass das Bohrloch tatsächlich noch mehr Wasser liefern könnte. Eine leistungsstärkere Pumpe wird bereits bestellt, um das volle Potenzial des Bohrlochs zu testen und eine genaue Menge zu ermitteln.
Fazit: Ein echtes Wunder der Natur
Bereits jetzt steht fest, dass das Bohrloch eine außergewöhnlich hohe Wassermenge liefert. Die Förderkapazität übertrifft alle Erwartungen und lässt uns von einem regelrechten Wunder sprechen. Wir brauchen jeden Tropfen für das Bewässerungsprojekt.
Wir bleiben dran und werden die Tests mit der neuen Pumpe fortsetzen, um das volle Potenzial dieses Bohrlochs zu erschließen.
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In den letzten zwei Tagen haben wir erfolgreich nach Grundwasser gebohrt, um die Wasserversorgung für die Bewässerung sicherzustellen. Der starke Wasserstrahl während der Bohrungen zeigt, dass ausreichend Wasser vorhanden ist. Die gesamte Gemeinschaft, von Jung bis Alt, hat tatkräftig bei den Vorbereitungen geholfen.
Rund 2 Tonnen Kies wurden gesiebt und gründlich gewaschen, um organisches Material zu entfernen, das Fäulnis verursachen könnte. Zu kleine Kieskörner verhindern den optimalen Wasserfluss zum Filterrohr, weshalb die Auswahl des richtigen Materials entscheidend war. Außerdem haben wir die Filterrohre mit Geotextil umwickelt, um zu verhindern, dass Sand in das Rohr und zur Pumpe gelangt. Dadurch bleiben das Bohrloch und die Pumpe länger funktionsfähig.
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Gestern haben wir erfolgreich einen umfassenden Bestandsplan für ein 3,9 Hektar großes Bewässerungsgebiet erstellt. Dabei wurden die optimalen Positionen für drei Bohrungen ermittelt. Zur präzisen Bestimmung der Bohrstellen kam das VES-Verfahren (Vertical Electrical Sounding) zum Einsatz. Die Bohrstellen sind so positioniert, dass sie sich nicht gegenseitig beeinflussen, um eine maximale Wasserentnahmemenge zu gewährleisten.
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Heute Morgen hat sich die Dorfgemeinschaft von Chideza getroffen, um den offiziellen Start des Bewässerungsprojektes einzuleiten. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Versorgung mit Nahrungsmitteln nachhaltig zu verbessern und die Lebensqualität der Einwohner langfristig zu sichern.
Der erste Schritt des Projektes bestand darin, die genaue Grenze des zu bewässernden Feldes abzustecken. Zudem wurden alle Toiletten im Projektgebiet erfasst, um sicherzustellen, dass das Wasser im Einzugsbereich der Bohrlöcher nicht verunreinigt wird. Am Abend waren diese wichtigen Vorarbeiten erfolgreich abgeschlossen.
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Nach etwa drei Wochen Bauzeit und ein paar einer kleinen Pause ist das Projekt heute fertig abgeschlossen worden. Das Dorf Mulungwe hat jetzt einen Brunnen mit einer Solarpumpe.
Kurz nach Sonnenaufgang wird sie mit dem Strom aus der aufgebauten Solaranlage mit Strom versorgt – bis kurz vor Sonnenuntergang. In dieser Zeit pumpt sie das Wasser in einen 5.000-Liter-Behälter. Dieser befindet sich auf einem zehn Meter hohen Stahlgestell. Das sorgt für genug Druck in der Leitung.
An drei Stellen, vor der Klinik, auf dem Gelände der etwa 150 m entfernten Schule und an einer Wegekreuzung zum Markt, haben wir Zapfstellen gebaut. An der Wegekreuzung zum Markt kommen viele Menschen vorbei und können sich mit sauberen Wasser versorgen.
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Vor etwa einem halben Jahr haben wir hier in Mulungwe, Sambia, mit einer hydrogeologischen Untersuchung auf dem Gelände begonnen.
Heute haben wir mit den Bohrarbeiten für den Bau einer Wasserversorgung angefangen. Am Abend hatten wir eine Tiefe von 101 Meter erreicht. Nach dem Strahl, der beim Bohren aus dem Bohrloch kommt, zu urteilen, ist genug Wasser vorhanden.
Von diesem Projekt soll die Klinik auf dem Gelände, die benachbarte Schule und die Dorfbevölkerung profitieren. Bisher gibt es in Mulungwe kein sauberes Wasser.
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Heute war der erste Tag einer Evangelisation im Rhinozeros-Camp, einem Flüchtlingslager nördlich von Arua. Trotz des starken Regen haben sich einige Hundert Flüchtlinge eingefunden. Am Ende wurde zur Lebensübergabe aufgerufen. Viele junge Leute haben an diesem Abend ihr Leben Jesus gegeben und wollen ihm nachfolgen.
Der kanadische Evangelist Len Lindstrom war auf eigene Kosten nach Uganda gekommen, um unsere Arbeit zu unterstützen.
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Ein weiterer Schritt Richtung sauberes Wasser: vor drei Tagen haben wir hier erfolgreich gebohrt, heute haben wir das Bett der Handpumpe betoniert und die Handpumpe installiert. Jetzt muss nur noch der Beton trockenen. Damit er bei der Hitze keine Risse bekommt, wurde er mit Bananenblättern abgedeckt.
Während der Betonarbeiten haben wir im Dorf ein WASH-Seminar veranstaltet. Themen waren Wasser und Hygiene. Flory Lechabo, Medical Officer, hat das Seminar geleitet.
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Heute ist ein großer Tag für die Schüler der Nursery & Primary in Adyangowe, Uganda:
Die Handpumpe ist nun installiert und wird an die Schule übergeben. Es stehen 5.100 Liter Wasser pro Stunde zur Verfügung. Die langen, gefährlichen und ermüdenden Wege zur Wasserstelle sind nun Geschichte. Jetzt sind es weniger als 100 Meter Weg zwischen der Schule und der Handpumpe. Sie befindet sich auf dem Gelände der Schule.
Im April 2021 waren wir vor Ort in Adyangowe um die Situation zu begutachten. Die Möglichkeit der Wasserbereitstellung mittels Brunnenbau und Handpumpe konnte in Erwägung gezogen werden.
Die Kinder des Kindergartens und der Schule in Adyangowe liefen 3-4 Mal täglich 3,2km um Wasser aus einer stark verschmutzten Wasserstelle zu holen, die einem Tümpel gleicht.
Viele der Kinder wurden auf dem Weg müde und kamen daher zu spät oder gar nicht zum Unterricht. Weiterhin konnten mindestens 50 Kinder wegen wasserbedingter Krankheiten wie Durchfall, Bilharziose und Cholera wöchentlich nicht zur Grundschule und zum Kindergarten gehen.
Der über zwei Jahrzente andauernde Krieg zwischen der Lord‘s Resistance Army (LRA) und dem ugandischen Regierungstruppen zerstörte die grundlegende Infrastruktur und führte zur Abhängigkeit von Nothilfe. Viele Dörfer haben immer noch keinen Zugang zu sauberem Wasser.
Moses, der Direktor der Schule, die Kinder und die Einwohner der umliegenden Dorfer sind überglücklich, dass sie nun auf dem Grundstück der Schule einen Brunnen bekommen.
DANKE an alle, die dieses Projekt mit Ihrer Unterstützung ermöglicht haben. Ihr rettet Leben & schenkt neue Hoffnung auf eine bessere Zukunft für Adyangowe!
Interview mit Moses, dem Direktor der Schule
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Im April 2021 hat sich die Okwalongwen Community in Uganda an uns gewandt und gefragt, ob wir ihr einen Brunnen mit Handpumpe bauen können.
Dank der finanziellen Unterstützung unserer Spender ist nun so weit. Es kann losgehen. Um 9.45 Uhr haben wir den Bohrarbeiten begonnen, um 18.30 Uhr waren wir fertig. Es stehen Zwischen 2.600 und 2.700 Liter Wasser pro Stunde zur Verfügung. Mehr als genug für eine Handpumpe.
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Gestern haben wir die Reihenfolge der Filterrohre geändert, heute zeigte sich, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Es hat uns 1,5 Tage gekostet, aber nun stehen etwa 5.100 Liter Wasser für die Schüler der Nursery und Primary School zur Verfügung.
Auch die Bevölkerung in der Umgebung der Schule wird davon profitieren. Die langen Wege zum Wasserholen sind nun bald Geschichte: am Montag wird die Handpumpe angeweiht werden.
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Gestern hatten wir mir den Bohrarbeiten an der Nursery und Primary School in Adyangowe begonnen. Am Abend war alles soweit fertig. Doch dann kam die Überraschung: es kam kaum Wasser aus dem Bohrloch - und das obwohl während der Bohrarbeiten viel Wasser vorhanden war.
Nach einiger Überlegung kamen wir zu dem Schluss, dass die Filterrohre nicht optimal angeordnet sind. Also haben wir alle Rohre und den Kies wieder aus dem Bohrloch herausgeholt. Danach wurden die Rohre in anderer Reihenfolge wieder eingebaut.
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Heute haben wir mit den Bohrarbeiten bei der Adyangowe Nursery & Primary School begonnen. An der Schule sind etwa 180 Schüler. Die Schule liegt im ehemaligen Rebellengebiet der LRA (Lord Resistance Army).
Bis heute müssen die Schüler das Wasser mit Kanistern aus etwa 1,6 km Entfernung holen. Das Wasser ist stark verschmutzt und der Weg ist beschwerlich. Etwa 50 Kinder fehlen pro Woche, da sie krank sind. Andere Kinder sind nach dem Wasserholen müde und können sich im Unterricht nicht konzentrieren.
Mit dem heutigen Start der Bohrarbeiten beginnt der Start in eine bessere Zukunft.
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Seit heute Mittag hat das Dorf Shikunga in Weskenia eine Handpumpe. Nach zehn Tagen Bauzeit ist nun endlich so weit: niemand muss mehr Wasser am weit entfernten Fluss zu holen, der in der Trockenzeit auch kein Wasser führte.
Die Handpumpe steht auf dem Gelände der Anglikanische Kirche Shikunga. Es ist für jeden kostenlos zugänglich.
Vor allem für Kinder und Frauen ist das eine große Erleichterung. Die Kinder können regelmäßig zur Schule gehen und die Frauen haben mehr Zeit für die Hausarbeit und können Ihrer Familie auch mehr als eine Mahlzeit kochen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir freuen uns, wenn Sie uns helfen, noch mehr Menschen mit sauberen Wasser zu versorgen.
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Heute haben wir 54 Meter Tiefe erreicht.
Die Bodenformationen waren beim Bohren eine echte Herausforderung an das Team.
Ab 42 Meter Tiefe war Sand vorhanden und machte den Wechsel von Air-Drilling zu Mud-Drilling notwendig. Mit sehr viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung hat das Bohrteam 54 Meter Tiefe erreicht und das Permanent Casing und den Filterkies eingebaut.
Wir sind nun kurz vor der Fertigstellung des Brunnens.
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Heute haben wir mit dem Brunnenbau bei der Shikunga ACK begonnen. Um 11 Uhr haben wir mit dem Bohren begonnen. Bei 21m Tiefe angekommen, ist das Service Casing etwas runtergerutscht. Alle 7 Bohrgestänge mussten wieder raus und der Boden oben befestigt werden. Gegen 14.05 Uhr ging es dann weiter bis wir um 15 Uhr in 42m Tiefe angekommen waren. Der Boden ist dort sehr weich und stürzt ein. Wir müssten dann für heute aufhören. Für morgen ist eine Polymer-Lösung bestellt, um die Bohrlochwandung zu stabilisieren.
Die Shikunga ACK bekommt eine Handpumpe auf ihrem Gelände installiert.
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Heute ist unser Workshop „Wasseraufbereitung“ bei Eldoret Kids in Eldoret, Kenia zu Ende gegangen.
Sechzehn von zwanzig Teilnehmern haben ein Zertifikat und ein T-Shirt erhalten, nachdem sie an allen fünf Tagen anwesend waren und bewiesen haben , dass sie in der Lage sind, Wasser mit Natrium-Hypochlorid aufzubereiten.
Jede Gruppe hat ein Kit zur Wasseraufbereitung mit nach Hause bekommen. Sie werden nun in ihrem Dorf für die Bewohner Wasser an den öffentlichen Zapfstellen aufbereiten. Dazu bekommt jeder, der seinen Kanister mit Wasser füllt, ein paar Milliliter Natrium-Hypochlorid in den Kanister gespritzt. Nach einer halben Stunden ist das Wasser dann desinfiziert.
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Gestern haben wir bei Eldoret Kids in Kenia mit dem Workshop "Wasseraufbereitung" begonnen.
Die Teilnehmer lernen die detaillierten Zusammenhänge des Wasserkreislaufes kennen. Dazu gehören auch die Folgen der Abholzung, die zunehmenden Abholzung für die Beschaffung von Feuerholz. Wir stellen in diesem Workshop ausführlich die Wasseraufbereitung mit Natrium-Hypochlorid vor und trainieren die Teilnehmer des 5-tägigen Workshops darin, das Wasser damit aufzubereiten. Damit wird dann kein Feuerholz und keine Holzkohle zum Abkochen von Wasser mehr gebraucht.
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Heute hat unser zweitägiges WASH Seminar angefangen. Es findet bei BMC in Eldoret statt und es werden die Grundlagen über den Wasserhaushalt, Sanitär und Hygiene behandelt. Dazu gehören auch wasser-bedingte und wasser-bezogene Krankheiten und wie man diese vermeidet.
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Letztes Jahr im April haben Benjamin und sein Team von GroundWater Abstraction Kenya Outreach (GWAKO) für IWFA ein Projekt an Siyang Primary School durchgeführt. Die Grundschule hat eine Handpumpe
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Heute haben wir die Filterrohre und die Filterschicht aus Kies eingebaut. Danach wurde Brunnen gespült. Unsere Arbeit wurde immer wieder durch heftige Regengüsse unterbrochen; es ist gerade die kleine
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Heute haben wir Bohrschaum eingesetzt, damit die Wandung des Bohrloches nicht einstürzt. Er kam ab 42 Meter Tiefe zum Einsatz. Bis zum Ende des Tages hatten 85 Meter tief gebohrt. Schon während des
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Heute haben wir mit den Bohrarbeiten in Nyandiwa, Kenia begonnen. Das Dorf bekommt eine Handpumpe. Gebohrt wird auf dem Gelände der Nyandiwa Baptist Church. Wenn alles gutgeht, sind die Arbeiten am
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Wir sind in Ngenda, Ruanda, um dort für die Abundant Life Church Edmonton, Kanada, eine Bestandsaufnahme ihres Projekts zu machen. Es wurde bereits ein Brunnen gebohrt. Jedoch wurden von der einheimischen Bohrfirma keine Berichte geliefert aus denen z.B. die Bohrtiefe hervorgehen.
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Das Dorf Kasenda, etwa 30 Minuten südlich von Fort Portal, liegt am Rande des Kabale National Park. Seit mindestens 15 Jahre hat es in dem Dorf keine Weiterentwicklung gegeben.
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Heute ist Sonntag. Leider mussten wir heute um 13 Uhr schon wieder aufbrechen Richtung Kasenda. Die Zeit reichte noch zum Online-Gottesdienst schauen, dann ging es los. Die Fahrt dauerte länger als
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Wir waren heute mit Deleo von Divine Aid unterwegs um zwei mögliche Projektplätze in der weiteren Umgebung von Lira zu besuchen.
Der erste Ort ist Adyangowe Village. Dort ist eine Grundschule und eine
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Heute war es wirklich so weit. Es ging zurück nach Uganda, zurück in die Zivilisation. Vor der Abfahrt gab es noch ein Meeting unter‘m Mangobaum. Anwesend waren Hohheiten der Immigration, Kirche,
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Um 5.30 Uhr sollte Frühstück sein und Abfahrt bei Sonnenaufgang um 6 Uhr. Die afrikanische Tiefenentspanntheit sprach jedoch dagegen. Um 5.30 Uhr war es noch dunkel. Frühstück gab es erst um 7.30 Uhr.
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Nach dem Frühstück sind wir nach Adja aufgebrochen. Dort gibt es ein Missionskrankenhaus im Busch, ohne jegliche Wasserversorgung. 2018 haben wir dort Vermessungsarbeiten durchgeführt. Die weiteren
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Eigentlich sollte es gestern schon weiter nach Abedju / DR. Kongo gehen.
Deleo von Divine Aid und sein Team kamen jedoch anstatt am Vormittag erst am Abend in Arua an. Der Toyota Hilux hatte unterwegs
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Vorgestern sind wir in Uganda angekommen - mit etwa 1,5 Stunden Verspätung wegen technischer Probleme am Flugzeug.
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Heute haben wir die Handpumpe im Bohrloch installiert. Zum Einsatz kam nur Material aus Edelstahl, damit es nicht rostet und das Wasser immer frisch und apetitlich aussieht.
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Als erstes haben wir einen Pumpversuch durchgeführt; er dauerte knapp drei Stunden. Das Ergebnis ist gut: es stehen 2550 Liter pro Stunde zur Verfügung.
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Ein kleines Stück der Schneise zur Bohrstelle musste noch gerodet werden. Kaum war das erledigt, kam die Bohrfirma mit zwei LKW und die Arbeit konnte beginnen.
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In der letzten Nacht hat es stundenlang gewittert und geregnet.
Der Zufahrtsweg zur Bohrstelle war deswegen sehr aufgeweicht. Der LKW mit dem Bohrgerät wäre dort eingesackt. Die alternativen Bohrstellen konnten wir nicht lokalisieren, da die Bauern die Markierungen entfernt haben.
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Heute wurde das Projekt abgeschlossen. Die Handpumpe ist nun fertig installiert. Mit ihr können die Schüler und die Angestellten der Grundschule frisches, keimfreies Wasser aus 60m Tiefe pumpen und direkt trinken.
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