Nachhaltige Wasserprojekte in Afrika: Wie wir Zugang zu sauberem Wasser, Sanitärversorgung und Bildung schaffen
Willkommen auf dem Blog unserer NGO, die sich leidenschaftlich für nachhaltige Wasserprojekte in Afrika einsetzt. Millionen von Menschen haben in Afrika keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, was gravierende Auswirkungen auf Gesundheit, Bildung und Lebensqualität hat.
Unsere Mission ist es, durch angepasste Technologien und nachhaltige Lösungen den Zugang zu sauberem Wasser in betroffenen Gemeinden zu verbessern. In unseren Beiträgen erfährst du mehr über die Fortschritte unserer Projekte, die Herausforderungen, denen wir begegnen, und wie du uns dabei unterstützen kannst, eine bessere Zukunft für die Menschen in Afrika zu schaffen.
Projekt-Blog
Die Albert-Schweitzer Schule in Denkendorf hat 50% ihres Erlöses aus dem Schulfest für unsere Arbeit gespendet. Wir freuen uns sehr über die Spende von 700 Euro. Vielen Dank an alle Schüler und Lehrer, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!
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Diese Woche fanden die letzten Vorbereitungen für den Start des Bewässerungsprojektes in Bimbi statt. Es werden in der ersten Phase neun Hektar Land bewässert werden, das seit Jahrzehnten brach liegt.
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Seit heute hat das Halfway House von Prison Fellowship Malawi eine Wasseraufbereitung mit Chlorung. In Zusammenarbeit mit Prison Fellowship Malawi, privaten Sponsoren aus den USA und Kanada haben eine Wasseraufbereitung mit Chlor installiert und das Personal in Betrieb und Wartung geschult.
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In den vergangenen Tagen haben wir auf einem Gelände, das seit über 30 Jahren nicht mehr landwirtschaftlich genutzt wird, eine Begehung gemacht und Bodenproben genommen, die im Labor auf bodenphysikalische Parameter und Nährstoffe untersucht werden.
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Nach gut zwei Wochen Arbeit hat das Missionskrankenhaus Adi, DR. Kongo, wieder fließend Wasser. Die neu gekaufte Kreiselpumpe wurde im Pumpenhaus installiert und mit einer Kupplung an den alten Generator angeschlossen.
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Die kenianische CEF-Missionarin Eva R. hat uns gebeten, verschiedene Standorte in Kenia zu besichtigen und zu prüfen, ob wir dort ein Projekt machen können, um die Situation der Menschen verbessern.
Besichtigt wurden das Dorf Irigino in der Nähe von Nairobi, Mwea ein von Reisfeldern umgebenes Dorf, das Dorf Waimash am Nordrand des Mount Kenya National Park sowie ein weiteres Dorf.
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Das Dorf Rukaramu (03° 18' 43'' S 029° 17' 27'' O) liegt in Sichtweite des internationalen Flughafens von Bujumbura in einer Tiefebene. Es besteht aus 150 Häusern, die von der Regierung gebaut wurden. In ihnen wohnt je eine Familie mit
durchschnittlich sechs Familienmitgliedern. Zu jedem Haus gehört ein kleines Stück Land, das als Garten genutzt werden kann. Die Familien sind Rückkehrer aus Tansania, die während des Bürgerkrieges in Burundi dort hin geflohen sind.
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Heute Nachmittag sind wir nach Mukike ins Hochland gefahren, eine gute Stunde von Bujumbura entfernt. Dort haben wir Vital von anamed Burundi getroffen. Die Dorfbevölkerung war über unseren Besuch informiert. Es gab einen herzlichen Empfang mit offizieller Rede des Repräsentanten von Mukike. Wir haben ca. 20 Moringa stenopetala Pflanzen mitgebracht.
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Heute wurde nach 3 Tagen Bauzeit das Projekt in Muhingo erfolgreich abgeschlossen. Die bestehende Wasserleitung wurde um einen Abzweig ergänzt. An dessen Ende wurde eine zweite Zapftselle gebaut. Dies verkürzt die tägliche Zeit zum Wasser holen erheblich.
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Seit 1981 gibt es ihn - den Welternährungstag oder auch Welthungertag genannt. Er soll an die Gründung der FAO (Food and Agriculture Organization) als Teil der UNO erinnern. Offiziell ist es ein Gedenktag.
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Heute kam der Dorfchef von Rukaramu ins Büro unseres Kooperationspartners CCD Burundi. Er berichtet, dass aus den Ende Juni gesäten Moringa-Samen bereits große Pflanzen geworden sind.
Soweit möglich werden bereits jetzt Moringa-Samen zur Wasserreinigung benutzt. Die Dorfbevölkerung wünscht sich, dass wir kommen, ihnen zeigen was man sonst noch alles mit dem Moringabaum machen kann und weitere Bäume für alle Familien pflanzen.
Sie können uns dabei helfen.
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Nach dem wir gestern Abend schon einmal beim Waisenhaus von CCD Burundi vorbeigeschaut hatten, kamen wir heute morgen zurück, um den Kindern zu zeigen wie sie Wasser mit PET-Flaschen und Sonnenlicht zu Trinkwasser aufbereiten können.
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Im Rahmen der Standorte-Erkundungsreise stand heute ein Besuch des Dorfes Muhingo im Nordwesten Burundis auf dem Programm. Das Dorf hat etwa 700 Einwohner und nur eine öffentliche Zapfstelle.
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Nach dem gestrigen Besuch in Rukaramu war mir klar, dass ich die Bevölkerung nicht auf eine Lösung des Problems vertrösten kann, bis die nötigen Spendengelder eingehen. Schließlich gibt es im Dorf auch mindestens einen Moringabaum. Aber niemand weiß welches Potenzial in ihm steckt.
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Am ersten Tag der Reise stand ein Besuch im Dorf Rukaramu, unweit des internationalen Flughafens von Bujumbura, auf dem Programm.
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Heute ist “Welttag für die Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre”. Die UN hat 1994 in der Resolution A/RES/49/115 diesem wichtigen, globalen Thema den 17. Juni gewidmet. Das Motto ist diesmal “Don’t let our future dry up”. Er soll das Bewusstsein dafür schärfen, dass etwas gegen Wasserstress und Wüstenbildung getan werden muss. Auch Teile Europas sind bereits von Wasserstress betroffen.
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In Berlin fand heute der 5. Runde Tisch zum Thema „Wasser und Abwasser in Afrikanischen Ländern – Herausforderungen – Erfahrungen – Lösungen“ statt. Eingeladen hatte Frank Heinrich (MdB) in Kooperation mit H.E. Dr. Mohamed Abdelhamid Ibrahim Higazy, Botschafter der Arabischen Republik Ägypten.
Der Einladung folgten 51 Diplomaten und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen wie WASH und das Institute Water for Africa.
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Der heutige Weltwassertag steht unter dem Motto "Wasser und Zusammenarbeit". Die UN hat das Jahr 2013 zum "Internationalen Jahr der Zusammenarbeit zum Wasser" (Resolution A/RES/65/154) ernannt. Es soll an die gesellschaftliche Bedeutung des Wassers erinnert werden.
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Die Einladung nahmen 22 Botschafter afrikanischer Staaten und Vertreter von Nichtregierungsorgnisationen wie die Deutsche Stiftung für Weltbevölkerung und das Institute Water for Africa an.
An einem Beispiel wurde das erfolgreiche Wasserkiosk-Konzept als Modell einer Wasserversorgung in Sambia vorgestellt.
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Die Inderin Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises 1993, sagte, dass man mit Wirtschaftswachstum allein nicht weiter komme. „Die Natur und die Gesellschaft müssen in den Vordergrund gerückt werden“, so die Nobelpreisträgerin. Ihrer Meinung nach müssen sich „die Menschen ihre Demokratie zurückerobern“, sonst können Armut und Hunger nicht überwunden werden. "Wir erleben gerade, wie das Weltwirtschaftssystem finanziell, ökologisch und politisch zusammenbricht."
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Vertreter aus Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen wie die Deutsche Gesellschaft Weltbevölkerung und die Deutsche Welthungerhilfe. Das Institute Water for Africa e. V. war durch seinen Gründer und Vorsitzenden Jürgen Baisch vertreten.
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Das Thema war 'Wasserknappheit in Afrika'. Auf Einladung kamen der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke, 13 Botschafter afrikanischer Staaten, Parlamentarier und Vertreter aus Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit.
Der Runde Tisch soll ein Netzwerk schaffen und den Austausch zum Thema fördern. Eine weitere Zusammenarbeit wurde bereits vereinbart.
Im Verlauf der Tagung kam zur Sprache, dass verlässliche meteorologische und hydrologogische Daten erhoben werden müssen. Auch der Klimawandel ist noch nicht genügend dokumentiert. Er trifft die Staaten, die bisher schon unter Wassermangel leiden, am stärksten.
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Adresse
Institute Water for Africa e.V.
Silcherstr. 74
71384 Weinstadt, Deutschland
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